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Unser Kerngeschäft umfasst die Schulung von Mitarbeitern und das Training des richtigen Verhaltens im Brandfall. Sie bekommen bei uns Brandschutz-Schulungen vom Brandschutzbeauftragten und Brandschutzhelfer Bernhard Norenbrock.
Hierzu gehören praxisorientierte Brandschutzschulungen mit den Themen der Brandentstehung, der Brandbekämpfung von Löscheinrichtungen, den verschiedenen Löschmitteln, sowie das Verhalten im Brandfall.
Zahlreiche Unternehmen in Nord Deutschland legen ihre Brandschutzunterweisungen bereits vertrauensvoll in unsere Hände – wann dürfen wir Sie als neuen Kunden begrüßen? Wir sind Experten im Bereich Brandschutz-Schulungen.
WIE VIELE MENSCHEN STERBEN JÄHRLICH BEI BRÄNDEN?
Laut der Brandschutzstatistik ist eine Absicherung gegen Brände unbedingt erforderlich. Denn sie besagt, dass pro Jahr im Durchschnitt 200.000 Wohnungsbrände oder Firmenbrände alleine in Deutschland passieren. Umgerechnet bedeutet diese Aussage, dass sich alle zwei Minuten in unserer Gegend ein Brand entzündet. Die Brandschutzstatistik über das Land Deutschland zeigt eine erschreckend hohe Opferzahl. Denn rund 600 Menschen sterben jedes Jahr an Wohnungsbränden in Deutschland. Manche Quellen sprechen sogar von bis zu 800 Todesopfern pro Jahr.
Die meisten Brände, die tödlich ausgehen passieren in der Nacht, da die Opfer das Feuer nicht bemerken oder sich leider erst viel zu spät in Sicherheit bringen können. Die meisten Menschen sterben bei Wohnungsbränden oder Firmenbrände durch den entstehenden Rauch und die damit entstehende Gefahr zu ersticken. Aus diesem Grunde sind Brände mit hoher Rauchentwicklung besonders gefährlich.
Durchschnittlich erleiden 6.000 Bürger pro Jahr schwere lebensbedrohliche Verletzungen, mit denen sie ihr ganzen Leben zurechtkommen müssen. Die Brandverletzungen werden in drei Stufen eingeteilt, je nach Schwere der Verbrennungen, ob sie oberflächlich sind oder sogar die Nerven beeinträchtigt haben. Die Brandschutzstatistik zeigt außerdem, dass lediglich fünf Prozent aller deutschen Haushalte mit einem Rauchmelder ausgestattet sind, der in jedem Haushalt für mehr Sicherheit sorgen und sogar im Ernstfall ein Leben retten kann. Dass diese Investition sinnvoll ist, zeigt die Brandschutzstatistik aus Großbritannien.
Sie besagt, dass bei einer Verwendungsrate der Rauchmelder von neun Prozent, 800 Menschen den Wohnungsbränden zum Opfer gefallen sind. Während es später bei einer Verwendungsrate von rund 74 Prozent nur noch 500 Wohnungsbrände mit tödlichen Ausgang gab. In Deutschland zeigt aber die Statistik, dass die Rate der Brandeinsätze vor allem bei Kleinbränden in Wohnungen um sechs Prozent steigt. Aus diesem Grund soll der Brandschutz in Deutschland laut der Statistik ausgebaut werden. So sollen die Investitionen für die Ausstattungen einiger Bereiche aufgestockt werden. Dazu zählen zum Beispiel auch mehr Einsatzkräfte in den Berufsfeuerwehren und die Werbung von neuen freiwilligen Mitgliedern.
Des Weiteren stehen die Förderung des Nachwuchses und die Aufklärung der Schüler bezüglich der Brandvermeidung bei den geplanten Maßnahmen. Eine weitere Maßnahme in den Gesprächen ist die Aufklärung der Bevölkerung gegenüber dem Verhalten im Brandfall und die notwendigen vorbeugenden Möglichkeiten einen Wohnungsbrand oder Firmenbrand zu verhindern. Dazu zählen unter anderem das Einhalten und Schaffen von Notausgängen und das Anbringen von Rauchmeldern, so wie auch das schulen von Firmenpersonal. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Einsätze der örtlichen Feuerwehren zu verringern. So hat eine Feuerwehr wie zum Beispiel die Berliner Feuerwehr momentan über 11.000 Einsätze im Jahr. Die Zahl gilt es zu reduzieren. Auch in Firmen sollten Mitarbeiter in Brandschutzunterweisungen geschult werden. Denn Brände vernichten Arbeitsplätze und 43% der Unternehmen müssen nach einem größeren Brandereignis Insolvenz anmelden.